Industrie 4.0 braucht den Menschen 4.0

Eine erfolgreiche Realisierung der Industrie 4.0 Umgebung hängt im Wesentlichen von den beteiligten Menschen ab. Technologie sollte in naher Zukunft die Menschen vermehrt befähigen und nicht ersetzen.
Gerade die kleinen- und mittelständischen Unternehmen brauchen hierzu eine veränderte Unternehmenskultur, um die möglichen Chancen, die eine digitale Zukunft bietet, nutzen zu können.
Die Schnittstelle Mensch 4.0 erfordert, dass die Produktionsarbeit neu überdacht werden muss! Hierzu sind folgende Grundideen zu berücksichtigen:

  • Die digitale Umsetzung in den Unternehmen muss schrittweise erfolgen, um den Menschen nicht zu überfordern. Sie sollte trotzdem von Anfang an einen spürbaren Effekt haben.
  • Die Mitarbeiter müssen dafür höher qualifiziert werden. Jeder Mitarbeiter muss seinen Platz finden.
  • Die besten Effekte lassen sich erzielen, wenn Mensch und Maschine gleichermaßen eingebunden sind.
  • Der Mensch hat zukünftig eine andere, dennoch wichtige Rolle.
  • Die notwendigen Technologien sind heute schon größtenteils vorhanden.
  • Die Ideen der Mitarbeiter sind in die praxisgerechte Umsetzung mit einzubinden.
  • Die Nutzung der digitalen Welt sichert die Wettbewerbsfähigkeit und sichert Arbeitsplätze.
  • Wir haben in den Unternehmen aus technologischer Sicht eine gute Ausgangssituation und können Industrie 4.0 deshalb als Riesenchance begreifen.
  • Die Unternehmen müssen schnell und umfassend handeln, um nicht ins Hintertreffen zu geraten.

Auf der Grundlage dieser Grundideen stellt sich nun die Frage, welche Anforderungen an die Mitarbeiter durch die Unternehmen
zu stellen sind, oder anders ausgedrückt, welche Kompetenzstärken der Mitarbeiter sichern die Zukunft eines Unternehmens im Industrie 4.0 Umfeld.

Unsere Aktivitäten

  • Tagungen
  • Weiterbildungsveranstaltungen
  • Entwicklung von Konzepten für unternehmensspezifische Weiterbildungsangebote
  • Erstellung von Roadmaps für die Kompetenzentwicklung der Mitarbeitenden